A42-Brückensperrung im Ruhrgebiet
Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften im Ruhrgebiet haben eine schnelle Reparatur der seit Anfang Dezember 2023 gesperrten A42-Brücke zwischen Essen-Nord und Bottrop gefordert. Die Sperrung bedeutet täglich Staus, Umleitungen und Beeinträchtigungen auf den Straßen in den betroffenen Städten. Die Folge: Ein erheblicher Schaden für die Unternehmen und den Wirtschaftsstandort.
Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften im Ruhrgebiet haben eine schnelle Reparatur der seit Anfang Dezember 2023 gesperrten A42-Brücke zwischen Essen-Nord und Bottrop gefordert. Die Sperrung bedeutet täglich Staus, Umleitungen und Beeinträchtigungen auf den Straßen in den betroffenen Städten. Die Folge: Ein erheblicher Schaden für die Unternehmen und den Wirtschaftsstandort.
Ein Sprecher der Autobahn-Gesellschaft hat es abgelehnt, Vorhersagen darüber zu treffen, wie lange die Reparatur der Brücke, an der Risse entdeckt wurden, dauern wird. Die Brücke ist über 50 Jahre alt, und obwohl ein Neubau bereits geplant ist, wird die Umsetzung noch einige Jahre in Anspruch nehmen.
In dem Papier wird betont, dass die Brücke „kurzfristig bestmöglich stabilisiert werden“ muss, um sie zumindest für Autos wieder freizugeben. Gleichzeitig wird geprüft, ob sie nach einer Sanierung auch für Lastwagen nutzbar sein könnte. Die A42-Brücke, die derzeit gesperrt ist, wird laut einem Bericht der Landesregierung normalerweise täglich von rund 80.000 Fahrzeugen genutzt, darunter etwa 10.000 Lastwagen.
Unterstützt wird das Papier von IHKs, Kreishandwerkerschaften, Handels-, Arbeitgeber- und Industrieverbänden der Region und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB).
Hier geht es zur gemeinsamen Erklärung: