15 auf einen Streich
Die ENO war und ist eine der ersten Wirtschaftsförderungen, in denen Privatwirtschaft und öffentliche Hand gleichberechtigt Seite an Seite zusammenarbeiten. Seit 30 Jahren engagieren sich die Gesellschafter aus den verschiedensten Branchen finanziell, mit ihrem Know-how, ihren Kontakten und Netzwerken. Sie alle sind Feuer und Flamme für (ihr) Oberhausen. Und das zeigen sie zum 30-jährigen Jubiläum in 15 Videoclips. Das ist Werbung pur für den Standort Oberhausen.
„Das ist schon eine echte Erfolgsgeschichte, denn wir sprechen hier von einem sehr engagierten und beständigen Netzwerk, das seit nunmehr drei Dekaden gut funktioniert, das gestaltet und seinen Beitrag für die Wirtschaft in unserer Stadt leistet.“, so Daniel Schranz, Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der ENO.
IHK-Präsidentin Jutta Kruft-Lohrengel, mit ihrem Unternehmen ENO-Gesellschafterin der ersten Stunde betont in ihren Grußworten, wie wichtig, ja quasi unabdingbar das Engagement von Unternehmen in solchen Netzwerken wie der ENO ist. „Nur wer sich aktiv einbringt, kann auch etwas bewegen, formen und für sich und andere Dinge voranbringen.“
Für Dr. Andreas Henseler, seit dem 1. April Geschäftsführer der ENO und der OWT (Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung), liefern die Videos den Zuschauern einen perfekten Blick hinter die Kulissen der Unternehmen. „Die Produkte und Dienstleistungen werden eng mit den Menschen in den Betrieben verbunden. So wird allen deutlich: die Unternehmen sind ein starkes und wichtiges Stück Oberhausen.“ Die Videoreihe ist auch für ihn eine einmalige Gelegenheit quasi 15 auf einen Streich kennenzulernen.
Die Videos rücken besonders die Herzensprojekte der Unternehmen ins Rampenlicht. Denn die Firmen engagieren sich in Oberhausen auf ganz unterschiedliche Weise und immer sehr persönlich. Die Filmpremiere fand im Rahmen einer kleinen Feier in der Theater Bar statt. Öffentlich zu sehen gibt es die Videos auf der Plattform von Oh!-online (seit dem 20.4.2023 wird jede Woche ein neuer Clip veröffentlicht) und auf den Internetseiten sowie den Social-Media-Kanälen der Wirtschaftsförderung und der ENO-Gesellschafter.
