Spring was du kannst!
Spring was du kannst – ist das Motto von AirHop. 2016 wurde der Trampolinpark in Essen-Kray eröffnet und hat seitdem die Türen für springbegeisterte Kinder und Erwachsene geöffnet. Louis Laubinger, Geschäftsführer, ist von Anfang an dabei. Der gelernte Sport- und Fitnesskaufmann hat erst mehrere Jahre in der Gastronomie gearbeitet, bevor er auf AirHop aufmerksam geworden ist. „Ich wollte mich beruflich verändern und habe mich auf die Stelle des stellvertretenden Geschäftsleiters beworben – der Bereich, in dem ich ursprünglich gelernt habe.“, erinnert er sich. Der Essener Park mit dem Ursprung in England ist der erste AirHop Park in Deutschland – einen weiteren gibt es mittlerweile auch in München.
Unternehmensentwicklung mitgestaltet
Als Louis Laubinger die Stelle angetreten hat, wurde der Park noch gebaut. Mit einer Fläche von 3.000 m² wurde aus einer alten Tennishalle eine neue Trampolinlandschaft. Durch einen zweiten Boden wurde die gesamte Halle höher gelegt und über dem Empfangsbereich eine Empore gebaut, auf der die Gäste entspannt im Café eine Pause vom Springen machen können. Was den Geschäftsleiter besonders an dieser Stelle reizte, war die Möglichkeit sich kreativ in das Unternehmen einzubringen: „Ich konnte einen großen Teil zu der Entwicklung dieses Betriebs beitragen. Wir haben Stellen und Arbeitsplätze kreiert und Schulungskonzepte entworfen“, erzählt er. Vom Aufbau des Warenbestands bis hin zur Entwicklung von ganz neuen Konzepten war die junge Führungskraft mit dabei. Zwei Jahre später wurde Louis Laubinger von den Inhabern gefragt, ob er nicht die Stelle der vollverantwortlichen Geschäftsleitung übernehmen wolle und ist heute seit dreieinhalb Jahren in dieser Position dabei.
Mehr als nur eine Freizeitaktivität
„Ein Trampolinpark ist erstmal nicht vergleichbar mit anderen Freizeiteinrichtungen“, erzählt Louis Laubinger. Trampolinspringen ist nicht nur eine Freizeitaktivität für Familien, er spricht auch Sportler an. „Vor zwei Wochen hatte ich jemanden hier, der mit einer Dauerkarte sechs Monate wöchentlich mehrere Stunden gesprungen ist, um sich neben seinen normalen Trainingseinheiten vier Mal die Woche auf einen Wettkampf vorzubereiten.“ Neben den normalen Sprungstunden wird die Trampolinhalle von Vereinen oder auch Schulklassen besucht. Außerdem kann man Geburtstage oder Junggesellinnenabschiede feiern, wo man sich auch nach der Sprungstunde in Räume zurückziehen kann, um mit seinen Freunden zu feiern.
Zurück zur Normalität
Zu Louis Laubingers schönsten Momenten in seiner Zeit bei AirHop gehört tatsächlich die Zeit kurz nach dem letzten Lockdown: „Nach der Schließung von sieben bis acht Monaten am Stück wussten wir nicht wie es weitergeht. Es sind aber viele Leute aus dem, wie ich finde, wichtigen engen Kern geblieben und auch viele Kunden kamen wieder.“ Der Trampolinpark ist mit seinen rund 25 Mitarbeitern wieder zu gewohnten Öffnungszeiten da und freut sich, in den normalen Betrieb zurückkehren zu können.
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»Wir freuen uns, für unsere Kunde wieder da zu sein.«
